Drei Tage lang betreute „ABANA BASEKA“ einen großen Stand mit Erzeugnissen aus Ruanda im Antonius-Saal des Klosters Kreuzberg .  Reißend gingen die Karten mit weihnachtlichen Motiven weg. Jede Karte ist ein kleines Kunstwerk. Bananenblätter werden gepresst und getrocknet und sodann per Hand zugeschnitten und aufgeklebt. Ein junger Künstler stellt diese Karten her und bei den Reisen der Gruppen mit Pfarrer Krefft werden die Karten und andere Erzeugnisse, z. B. aus Holz, mitgebracht. Der Erlös konnte sich in diesem Jahr wirklich sehen lassen. 1.100 € können sich auf den Weg nach Ruanda machen und dort Gutes tun: Vielleicht Kindern zu einer warmen Mahlzeit in der Schule ermöglichen oder einer armen Familie die Krankenversicherung bezahlen? Die Patres vor Ort in Gahunga, Kibeho, Remera oder auch in Burundi wissen ganz genau, wo Hilfe am nötigsten ist.