Auch in Gahunga, dem Dorf, in dem Abana Baseka vor mehr als acht Jahren gestartet wurde, herrscht auf Grund der Corona-Pandemie große Hungersnot. Strenge Ausgangsbeschränkungen verbieten den Menschen, sich um ihren Lebensunterhalt zu kümmern. Alle müssen zu Hause bleiben, können ihre Felder nicht bestellen oder ihrer Arbeit nachkommen. Aber nur wer arbeitet, verdient auch etwas. Auch die Schulen sind weiterhin geschlossen.
Dank der finanziellen Unterstützung durch Abana Baseka konnten die Patres aus dem Karmel in Gahunga Lebensmittel (Mais und Bohnen) und Hygieneartikel besorgen. Diese verteilten sie an die hungernde Bevölkerung, die voller Dankbarkeit die Spenden entgegennahm.
